1890 – 2015: 125 Jahre Bezirksimkerverein Lahr e.V.

Wie alles anfing

Bereits im Jahr 1890 gründeten Liebhaber der Bienen den „Bezirksimkerverein Lahr“, dem sich bald Imker der heutigen Lahrer Stadtteile und der Gemeinden Seelbach, Friesenheim, Oberschopfheim, Oberweier und Schuttern anschlossen.

Bereits in den Anfangsjahren, besonders in Zeiten der Not, war Honig ein beliebtes Nahrungsmittel. Dennoch erkannten die Imker stets, dass der ideelle und ethische Wert der Bienenzucht weit über der Rentabilität liegt. Zwar ist bereits aus dem Jahre 1878 von einer ersten Versammlung in Lahr die Rede, an der etwa 20 Imker teilgenommen hatten, jedoch ist ausdrücklich im Protokoll vom 22. März 1896 vermerkt, dass „die Mitglieder zu Lahr 1890 einen Lokalverein gebildet haben“, unter anderem mit der Aussage: „Der Bezirksverein stützt sich auf die Landes-Satzung, bleibt aber in finanziellen Dingen selbständig.“

Bereits in den Protokollen der Gründerjahre wurde über „Honigfälschungen“ berichtet, wobei verdächtiger Honig schon damals chemisch untersucht wurde, um dem Fälscher auf die Spur zu kommen. Es wird vor allem aber deutlich, mit welchem Eifer die Bienenzüchter die Versammlungen besuchten und den Fachvorträgen lauschten, um später das theoretische Wissen auch in der Praxis anzuwenden. Schon vor Ende des vorletzten Jahrhunderts erschienen auch die ersten „Bienenzeitschriften“, wie dem Protokoll vom 7. März 1897 zu entnehmen ist. Es wurden praktische Anleitungen geboten, wie der Bienenzüchter fachgerecht arbeiten sollte, damit er mit Krankheiten der Bienen fertig werden könne. Vom Einsatz moderner Computertechnik – wie jetzt in der „Allgemeinen Deutschen Imkerzeitung“ (ADIZ) berichtet - ist allerdings natürlich noch keine Rede.

Interessant sind auch die Darlegungen über das Gift der Bienen. Die Biene, so wird am 20. Juni 1898 vermerkt, braucht ihr Gift (Ameisensäure) zur „Konservierung des Honigs und zur Desinfizierung und Gesunderhaltung des Bienenstaates“. Ausführlich beschäftigen sich die Imker der ersten Vereinsjahre mit der Überlegung, dass der „spekulative Bienenzüchter im Frühjahr darauf bedacht sein müsse, recht starke Völker zu erziehen, damit er zahlreiche Arbeiterinnen in die Ernte entsenden könne“.

Dass die Bienenzucht nicht nur Hobby des einzelnen Züchters war, sondern auch im Interesse des Staates lag und von diesem unter besonderen Schutz gestellt wurde, verrät das Protokoll vom 10. September 1899. Die zwei Millionen Bienenstöcke mit einem geschätzten Ertrag von jährlich 20.000 Tonnen Honig, erbrachten einen Wert von rund 14 Millionen Mark. Gegen ausländische Konkurrenz war die deutsche Bienenzucht durch Zollabmachungen geschützt, nicht jedoch – was sehr beklagt wurde – gegen unlautere Geschäfte mit gefälschtem Honig. An denen beteiligten sich selbst Mitglieder aus anderen Imkervereinen, wie in mehreren Versammlungsniederschriften zu lesen war.

Die Aktivitäten des Bezirksimkervereins Lahr waren während des I. Weltkrieges zwar eingeschränkt, wurden aber nicht völlig unterbrochen. Aufgrund einer Niederschrift während des I. Weltkrieges konnte man lesen, dass infolge des Krieges der für die Wintereinfütterung notwendige Zucker aufgeschlagen und im Voraus bezahlt werden musste. Im Jahre 1915 wurde angeregt, eine Honigsammlung zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes zu veranstalten. Erstaunlich, dass gerade in den Kriegsjahren stets von einem zahlreichen Besuch bei den Versammlungen geschrieben wurde. In dieser schwierigen Zeit übernahmen die Mädchen und Frauen zu Hause sehr oft die Rolle der Männer, die im Krieg waren.

Am 23. März 1919 trafen sich die Imker zur ersten Hauptversammlung nach dem I. Weltkrieg im Schwanen in Lahr, der öfters als Tagungsstätte genannt ist. Mehrere „Fehljahre“ bereiteten den Bienenzüchtern Kummer, wie unter dem 11. September 1921 zu lesen ist.

Anders 1934, als von einem für Bienenzüchter „wirklich gesegneten Honigjahr“ berichtet wird. Dass man sich im Dritten Reich befand, wird schon aus der Bezeichnung „Führer“ für den 1. Vorsitzenden des Vereins Julius Kleis ersichtlich, wie das Protokoll vom 18. November 1935 ausweist.

Während des II. Weltkrieges wurden die Bienenstände von Einberufenen durch die Frauen und daheimgebliebene Kameraden mitbetreut. Versammlungen fanden auch in dieser Zeit regelmäßig statt. Soldaten auf Heimaturlaub kümmerten sich gerne um ihre Bienenvölker und konnten gelegentlich einen Bienenschwarm retten, wie auf dem Bild zu sehen ist.

Errichten des 1. Kreislehrbienenstandes

Das wichtigste Ereignis in den Nachkriegsjahren war der Bau des Kreislehrbienenstandes Lahr in den Jahren 1953/54. Träger und Eigentümer des Kreisbienenstandes auf der Klostermatte in Lahr (heute Gelände des Max-Planck-Gymnasiums) wurde der Ortsverein Lahr. Bereits im Jahr 1956 musste der Lehrbienenstand aus städtebaulichen Gründen von der Klostermatte an die Landwirtschaftsschule in der Weinbergstraße in Lahr (heute Kaufmännische Berufsschule) verlegt werden.

Der Vorsitzende, Julius Kleis, blieb auch nach dem Krieg bis zum Jahre 1958 an der Spitze des Vereins.

Im Laufe der Geschichte spalteten sich einige Mitglieder aus den umliegenden Gemeinden wieder ab und gründeten eigene Ortsvereine.

Bereits vor der Invasion der Varroamilbe und dem Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft ab den 1970er Jahren, gab es immer wieder Fehljahre oder schlechte Ernten, welchen den Bienenzüchtern Kummer bereitete. Auch im Hinblick auf Umwelt und Naturschutz rückte der Wert der Bienenhaltung immer mehr in den Vordergrund und die öffentliche Diskussion. Imker setzten sich immer wieder dafür ein, dass die durch den umfangreichen Straßenbau so oder so schon verarmte Flora nicht auch noch den gesamten Wildpflanzenbestand verlor. So blieb und bleibt es weiterhin die Aufgabe der Bienenzüchter, das Bewusstsein ihrer Arbeit für den Erhalt der Natur zu intensivieren, angesichts weiterer Eingriffe in den Naturhaushalt. Deshalb wird immer wieder in Protokollen aus Imkerversammlungen das Bemühen um Abwendung schädlicher Stoffe und Abwehr gegen „bienengefährliche Mittel“ hervorgehoben. Durch den verstärkten Einsatz der Chemie, erstmals deutlich aufgefallen in den 1950er Jahren durch die Spritzmittel in den Reblandschaften und im Obstbau, fürchteten Imker sogar Totalausfälle der Honigernte. In diesem Kontext wurde der bis dato gute Gesamteindruck von einem gesunden und unbelasteten Honig gelegentlich in Zweifel gezogen. Alle Winzer, Obstbauern, Klein- und Hobbygärtner wurden immer wieder darauf hingewiesen, dass die Anwendung von bienengefährlichen Mitteln in der Blütezeit verboten ist. Der nicht enden wollende „Giftkrieg auf unseren Äckern verheißt für die Zukunft nicht Gutes“, wie in Protokollen der 1970iger Jahre zu lesen ist.

Stetige Aktivitäten der Vereinsmitglieder

Aufgrund der belegten Protokolle war der Verein immer bemüht, das Wissen über den richtigen Bienenschutz durch gemeinsamen Gedankenaustausch bei den regelmäßig stattfindenden Mitgliedertreffs, den Vereinsmitgliedern nahe zu bringen.

Einen regen Austausch fand auch wiederholt mit Imkern aus dem benachbarten Ausland statt. So besichtigten Imker des Bezirksimkervereins Lahr anlässlich der 90-Jahr-Feier in einem dreitägigen Ausflug Schweizer Imker und eine Schweizer Bienenwachsfabrik. Besucht wurden aber auch Mittel- und Großimkereien im Elsaß. Selbst einen international anerkannten Referenten über die Bekämpfung der Varroa-Milbe holten sich die Imker mit Prof. Dr. Kostecki, dem Leiter der Fachschule für Bienenkrankheiten in Posen (Polen) nach Lahr. Sie wurden gründlich über die Bekämpfung dieser Krankheit informiert.

Dies konnte allerdings nicht verhindern, dass laut einem Bericht einer Lahrer Tageszeitung vom 14. Juli 1984 in Friesenheim mehr als 100 Bienenvölker Opfer des Massensterbens geworden sind. Als Ursache wurde die Verwendung von giftigen Spritzmitteln in den Weinbergen angenommen. Ein Jahr später ist der Antrag auf Schadenersatz in Höhe von 80.000 Mark gestellt worden. Die Biologische Bundesanstalt prüfte den Fall. Unter dem 15. August 1984 wird in einem, dem Protokollbuch beigegebenen, Leserbrief beklagt, dass auch die Möglichkeit des Verhungerns von Bienen als Ursache des Massensterbens in die Diskussion gebracht wurde. Eigenartig, so die Klage, dass das „Hungersnot-Argument“ regelmäßig zur Zeit der Rebenblüte wiederkehre.

Einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte war die Eintragung in das Vereinsregister Lahr unter dem Namen „Bezirksimkerverein Lahr e.V.“ im November 1989, welche unter dem derzeitigen Vorstand Alois Kohler vollzogen wurde. Die hierfür erforderliche Satzung wurde am 7. Oktober im Gasthaus „Zur Linde“ in Reichenbach durch eine außerordentliche Mitgliederversammlung genehmigt und verabschiedet. Aufgrund dieser Eintragungen wurde der Verein vom Finanzamt Lahr im November 1989 als gemeinnützig anerkannt.

1990 konnte man auf eine 100-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken. Als Geschenk des Verbandes wurde der Verein mit der Ausrichtung des Badischen Imkertages beauftragt, der unter der Schirmherrschaft von Landwirtschaftsminister Dr.h.c. Gerhard Weiser, MdL, in der Sternenberghalle in Friesenheim stattfand.

Bei diesem Imkertag veranstaltete die Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Stuttgart- Hohenheim erstmals eine Honigprämierung im Bezirksimkerverein Lahr. Das Motto lautete „Sternenberghalle als Mekka der Imker – mit Gaumen und Nase dem besten Honig auf der Spur“. Insgesamt beteiligten sich fast 350 Imker an dieser Honigprämierung.

Vorstandschaft beim 100-jährigen Jubiläum

Von links stehend: Paul Isenmann (Leiter des Lehrbienenstandes), Walter Rieder, Alois Kohler (1.Vorstand), Johannes Billharz, Reinhard Rehm (2.Vorstand), Andreas Fleig (Rechner) und Ernst Heck. Sitzend von links: Bruno Späth und Josef Burg (Schriftführer). Nicht auf dem Bild: Peter Becker und Pius Kollmer.

Ehrenmitglieder beim 100-jährigen Jubiläum

Stehend von links: Bruno Späth, Josef Burbach, Anton Kopf und Konrad Kolb. Sitzend von links: Albert Urban, Georg Maier und Georg Schreyer. Nicht auf dem Bild: Matthias Haas

Der Bezirksimkerverein Lahr brachte sich zum 100. Geburtstag selbst das schönste Geschenk. In mühevoller Arbeit und zahlreichen freiwilligen Arbeitsstunden errichteten fleißige Handwerker unter der Regie von Reinhard Rehm, in der Nähe des bekannten Gasthauses zur „Dammenmühle“ südlich von Lahr, einen neuen Lehrbienenstand in Eigenarbeit, der am 28. April 1990 eingeweiht wurde. Er liegt zwischen der Kernstadt Lahr und dem Stadtteil Sulz. Zahlreiche Gäste nahmen an der Einweihungsfeier teil. Hierbei wurde immer wieder von den Gastrednern darauf hingewiesen, welche wichtige Rolle die Bienen zur Nachhaltigkeit der Natur beitragen. Ebenso wurde durch diese Einrichtung die Möglichkeit geschaffen, Interessenten, Jungimkern, sowie Schulklassen, einen näheren Einblick in das Leben der Bienen zu gewährleisten.

Seit 1990 findet u.a. bis heute jeden 3. Sonntag im Monat, um 9.30 Uhr ein Imkerhock im Lehrbienenstand statt. Diese Veranstaltung wird sowohl von den Mitgliedsimkern, als auch von Gästen ausgiebig genutzt.

Bei aller Freude über den neuen Lehrbienenstand, muss jedoch im Jahre 2003 konstatiert werden, dass die Mitgliederzahl in den vergangenen Jahren stetig zurückging und bei den Imkern der Nachwuchs ausbleibt. So wurde in diesem Jahr nicht nur die niedrigste Vereinsmitgliederzahl festgestellt, ebenso lag zu diesem Zeitpunkt das Durchschnittsalter bei ca. 68 Jahren. In den letzten Jahren wurde dieser Trend erfreulicherweise durchbrochen und immer mehr junge Leute interessieren sich für dieses nachhaltige Hobby. Dies zeigt sich auch in der Tatsache, dass die Lehrgänge „Grundwissen für Imker“ fast immer komplett ausgebucht sind. Parallel dazu war die Vorstandschaft stets bemüht, immer wieder erfahrene Referenten für diese Maßnahme zu gewinnen.

Der Bezirksimkerverein hatte in seiner langen Vereinsgeschichte nur wenige Vorsitzende. Den letzten Wechsel gab es in Hauptversammlung des Jahres 2006. Nach insgesamt 27 Jahre an der Spitze des Vereins legte der Vorsitzende Alois Kohler sein Amt nieder. Als Nachfolger wurde der bisherige 2. Vorsitzende Reinhard Rehm aus Reichenbach gewählt.

Der Verein hatte in seiner langen Geschichte nur wenige Vorsitzende:

1890 –1903 Lehrer W.Finkbeiner, Lahr
1903 –1915 Pfarrer Bahro, Lahr - Sulz
1915 –1926 Hauptlehrer Hager, Lahr-Dinglingen
1926 –1929 Oberlehrer Hermann Deninger, Lahr - Sulz
1929 -1958 Julius Kleis, Lahr
1958 –1964 Walter Speiser, Lahr
1964 –1979 Oskar Bruder, Lahr
1979 –2006 Alois Kohler, Friesenheim –Oberschopfheim
2006 – heute Reinhard Rehm, Lahr-Reichenbach

Bienen und Landwirtschaft – Bestäubung und Pflanzenschutz

Die Biene ist das drittwichtigste Haustier des Menschen. Handelt angesichts dieser Tatsache die Menschheit richtig? Unbestritten sind die Bienen wichtig für die Arterhaltung unserer Natur und erwirtschaften für unsere Volkswirtschaft in Deutschland jährlich rund zwei Milliarden Euro durch die Bestäubung. Mit dem seit Jahren kontinuierlichen Rückgang an Bienenvölkern schwinden zunehmend die Honigbienen als wichtigstes und unersetzliches Bestäuberinsekt unserer Kultur- und Wildpflanzen. Während 1952 in Baden noch durchschnittlich 11,7 Bienenvölker pro km2 die flächendeckende Bestäubung garantiert haben, ist 2015 die Zahl auf einen Jahrhunderttiefstand von 4,6 Bienenvölkern pro km2 gesunken.

Die Landwirte streben auf dem Acker hohe Erträge an, um ordentliche Einkommen zu erzielen. Nur mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln sei dies zu erreichen, sagen die Hersteller der Produkte und verweisen auf eine wachsende Weltbevölkerung. Naturschützer halten die Bedrohung zahlreicher Tierarten durch die Mittel dagegen. Ein Beispiel ist das Bienensterben im Jahre 2008 in der Rheinebene.

Aufgrund der Ausbringung von Maissaat, die mit Neonicotinoide behandelt war (Neonicotinoide machen die Pflanze von der Wurzel bis zur Blüte giftig), kam es in der Rheinebene im April und Mai 2008 zu einem großen Bienensterben. Nach offiziellen Zahlen sind dem etwa 11.500 Bienenvölker zum Opfer gefallen. Die ersten Berichte von Imkern über Vergiftungen sind bereits 1994 aufgetaucht. Diese Berichte sind aber schlichtweg untergegangen. Fatal war ebenfalls die Tatsache, dass wir hier in der Region die höchste Bienendichte in Deutschland haben. Der Hersteller „Bayer“ stellte den betroffenen Imkern 2008 eine „freiwillige“ Soforthilfe für die zerstörten Völker zur Verfügung.

Eine ebenfalls ungute Entwicklung zeigen die Bienenausfälle in den USA. Hier sterben seit 2006 jährlich im Schnitt ein Viertel der gesamten Bienenvölker. Die US-Regierung hat daher eine landesweite Strategie gegen das dramatische Bienensterben in Amerika angekündigt. Die genauen Ursachen des Bienensterbens sind bislang unklar. Vermutet werden mehrere Faktoren, darunter Parasiten wie die Varroamilbe, Krankheiten, starke Wanderung mit den Völkern, Verlust genetischer Vielfalt, falsche Fütterungen und Pestizide.

Fazit:

Für die Menschen kann mit dem Ausfall der Honigbienen die weltweite Ernährungsgrundlage gefährdet sein; denn ein Drittel der Lebensmittel kommen durch ihre Bestäubungsarbeit zustande. Es ist daher die Pflicht eines jeden Imkers, ständig auf die negativen Folgen des gegenwärtigen Raubbaus an der Natur hinzuweisen. Nur wenn man den Bestand durch künftiges Imkern sichert und die Umwelt nachhaltig schützt, kann man die Biene vor dem Aussterben bewahren.

Nach 125 Jahren wollen wir positiv in die Zukunft blicken und mit Wilhelm Busch uns weiter über interessante und schöne Aufgaben freuen; denn

die schönste Arbeit hat der Imker dann, wenn er Honig ernten kann.

Unsere Ehrenmitglieder 2015 beim 125-jährigen Jubiläum

  • Alois Kohler, Ehrenvorsitzender, Friesenheim - Oberschopfheim
  • Albert Blohorn, Lahr
  • Josef Bruch, Friesenheim - Oberschopfheim
  • Siegfried Halbich, Lahr - Mietersheim
  • Ernst Heck, Lahr - Kippenheimweiler
  • Paul Isenmann, Seelbach
  • Max Röderer, Friesenheim – Oberschopfheim
  • Herbert Zipf, Lahr - Kippenheimweiler

Die Vorstandschaft mit den Vertrauensleuten der Ortschaften 2015 beim 125-jährigen Jubiläum

Von links nach rechts: Edgar Sparwasser (2.Vorsitzender), Walter Rieder (Reichenbach), Karl-Heinz Kollmer (Sulz),Ernst Heck (Kippenheimweiler), Hermann Kleinschmidt (Schriftführer), Reinhard Rehm (1.Vorsitzender), Paul Isenmann (Seelbach), Alois Kohler (Ehrenvorsitzender, Oberschopfheim), Andreas Fleig (Rechner), Rudolf Fehrenbacher (Kuhbach), Theodor Teppe (Oberweier)